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Vorteile

Der biologisch geschlossene Kohlenstoffdioxid-Kreislauf

Von allen Lebewesen auf der Erde sind nur die grünen Pflanzen – also auch Bäume – in der Lage, Sonnenenergie aufzunehmen und chemisch zu speichern (Photosynthese). Dabei wird mit Kohlendioxyd (CO2) aus der Luft, Wasser (H2O) und den Nährstoffen des Bodens unter Aufnahme von Sonnenenergie Glukose gebildet. Es wächst Biomasse und als Abfallprodukt entsteht Sauerstoff (O2).

Bei der Verbrennung von Holz wird die in ihm gespeicherte Sonnenenergie wieder frei. Ziel einer guten Holzverbrennung ist es, von der gespeicherten Sonnenenergie möglichst viel Wärme durch Umkehrung des Aufbauvorganges wiederzugewinnen. Dabei kommt es zum Zusammenspiel des im Holz gebundenen Kohlenstoffs (C) mit dem Sauerstoff der Luft. Wenn genügend Sauerstoff zugeführt wird, bildet sich Kohlendioxyd, wobei sehr viel Wärme frei wird. Wird zu wenig Sauerstoff zugeführt, entsteht das hochgiftige Kohlenmonoxyd (CO) und es wird nur wenig Wärme freigesetzt. Ein großer Teil der Rauchgase wird dann unverbrannt als Abgase an die Umwelt abgegeben. Die optimale Verbrennung ist also Voraussetzung für eine gute Energieausbeute sowie eine geringe Umweltbelastung.

Die Abfallprodukte der Verbrennung sind Asche - also Mineralien -, Wasser und Kohlendioxyd. Sie werden der Natur zugeführt, wodurch sich der Kreislauf schließt.

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